Dass sie einmal eine international renommierte Künstlerin und Autorin sein würde, konnte niemand vorhersehen, am allerwenigsten wohl Mahbuba Elham Maqsoodi selbst, die 1957 als eine von sieben Töchtern einer afghanischen Familie geboren wurde. Ihr Weg führte sie über die damalige Sowjetunion nach Deutschland, wo sie seit den 90er-Jahren lebt und arbeitet und zusammen mit ihrer Lektorin und Übersetzerin Hanna Diederichs ihre Geschichte zu Papier gebracht hat.