Wir waren gleich verliebt in die Anlage und die Burgschänke“, sagt Susanne Held in Erinnerung an damals, als sie sich alles angeschaut hatten. Gut anderthalb Jahre standen die Räume der Burgschänke auf der legendären Burg Waischenfeld leer. Die Burg wurde mit viel Engagement durch den Bauhof, regionale Handwerksbetriebe und viel Eigeneinsatz renoviert. Zur Küchenausstattung hat die Stadt rund 6000 Euro aus dem städtischen Investitionshaushalt dazu gesteuert. Und so konnte die Burggastronomie wieder belebt werden. Es sei immer wieder eine große Herausforderung, alles instand zu halten, sagt Dormann. Die Fläche der Anlage ist sehr groß. „Viele sehen nur, dass der Biergarten voll ist, aber nur wenige, was wirklich an Arbeit alles dahintersteckt.“