Etwa 90 Prozent der Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens wurden einem Medienbericht zufolge bisher abgelehnt. Bundesweit gingen 4835 Anträgen ein, 963 davon resultierten in einer Ablehnung. Nur 134 wurden anerkannt, wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am Mittwoch in Leipzig mitteilte. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage des MDR-Magazins „Umschau“ bei den zuständigen Versorgungsämtern aller 16 Bundesländer. Die meisten Verfahren sind derzeit noch in Bearbeitung.