Die Gemeinde bekäme jedes Jahr 70.000 Euro zusätzliche Gewerbesteuer plus Akzeptanzabgabe – 30 Jahre lang. Ziel seien Strompreise unter dem Börsenstrompreis; das würde die Einwohner erfreuen und Arbeitsplätze im heimischen Gewerbe und in lokaler Industrie sichern. Die großen Flächen für die Photovoltaik-Anlagen könnten doppelt genutzt werden: Zur Stromerzeugung und zur landwirtschaftlichen Nutzung, etwa zur Tierhaltung. Bei geschickter Platzierung würden die glänzenden Flächen wenig auffallen und keinen mit ihren Reflektionen stören.