Neudrossenfeld - So manchem Aktionär erscheint die Drossenfelder Bräuwerck AG mittlerweile als Fass ohne Boden. Statt Gewinne zu erzielen, müssen die Bier liebenden Aktionäre zusehen, wie ihre Aktien zunehmend an Wert verlieren. Zur Gründung der Aktiengesellschaft wurden von Kleinaktionären 3400 Aktien im Wert von je 250 Euro gezeichnet. Vom ursprünglichen Eigenkapital in Höhe von 850 000 Euro sind noch 423 669 Euro übrig. Das geht aus dem Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2020 hervor.