Vier verkorkste Spiele genügten den Selber Wölfen, um sich in der DEL2 tief in den Schlamassel zu katapultieren. Vor den letzten beiden Hauptrundenspielen an diesem Freitagabend (19.30 Uhr/Netzsch-Arena) gegen die Krefeld Pinguine und am Sonntag (18.30 Uhr) bei den Eisbären Regensburg glimmt die Hoffnung auf die Pre-Playoffs zwar nur noch schwach, aber sie glimmt. „Jeder hat uns abgeschrieben, aber wir geben nicht auf“, versichert Trainer Ryan Foster. „Unsere Fans bringen viel Leidenschaft mit, und wir tun das auch.“ Um doch noch die Pre-Playoffs zu erreichen, benötigen die Wölfe zwei Siege und die Schützenhilfe der Konkurrenz. Sie müssten das Glück also arg strapazieren. Ausschließen sollte man ein solches Finale furioso nach einer an Volten reichen Hauptrunde aber besser nicht.