Bogenschützen Elisabeth Frank und Johannes Lang hatten im vergangenen Jahr große Erfolge für die Sportschützengesellschaft Rehau errungen. Vorsitzender Philipp Herbert gratulierte.
Iron Man Als große Leistung hob der Bürgermeister die Teilnahme von Max Ziegler an der Weltmeisterschaft der Triathleten, dem Ironman auf Hawaii, hervor. Der für den IfL Hof startende Triathlet sagte, dass es „bei den Temperaturen auf Hawaii nicht sonderlich angenehm“ gewesen sei – und es trotzdem der schönste Ort für ihn sei.
Handball Der HSV Hochfranken, eine Spielgemeinschaft aus dem TV Rehau, dem TV Schönwald und der TS 1887 Selb, konnte sich über besonders viele geehrte Mitglieder freuen: Die zweite Herrenmannschaft ist 2022 durch den 1. Platz in der Bezirksliga aufgestiegen. Auch den Vorstand des TV Rehau, Jörg Dietrich, freute die Auszeichnung. Als kleine Geste der Stadt erhielt die Mannschaft einen neuen Ball.
Leichtathletik, Badminton, Kegeln Da der TV Rehau viele Abteilungen hat, war es wenig verwunderlich, dass neben den Leichtathleten Tina und Klaus Klement auch Kegler und Badmintonspieler ausgezeichnet werden konnten. Der Abteilungsleiter Kegeln, Werner Meinhold, ließ die vergangenen Wettkämpfe Revue passieren und beglückwünschte Corinna Dörnhöfer, Nunzio Vaccarelli, Stephan Fritzsch, Angelika Meinhold und Christoph Nickl zu ihren Erfolgen. Die Abteilungsleiterin Badminton, Thea Pegios, gab den Zuhörern im Saal mit mitgebrachten Badminton-Federbällen einen Einblick in ihre Sportart. Für den ersten Platz der Bezirksliga Oberfranken erhielten dann Anja Kempf, Lissy Li, Benjamin Prexler, Ekkehard Füglein, Claus Lindner, Andre Klein, Torsten Robitzki und Hilmar Leonhard Auszeichnungen.
Karnevalistischer Tanz Zu guter Letzt ging der Sportehrenpreis der Stadt Rehau an Lisa Rausch, langjährige Tänzerin der Fastnachtsfreunde des TV Rehau. 25 Jahre als Tanzmariechen, 27 Jahre Tanzen in der Garde – damit hat sie sich nicht nur in Rehau einen Namen gemacht, wie auch ihre Trainerin, Angela Ziesmann, betonte. Lisa Rausch selbst dankte vor allem ihren Eltern, die dafür verantwortlich seien, dass sie immer „am Ball“ geblieben ist.