Stuttgart - Seit rund einem Jahr hält das Coronavirus die Welt in Atem – genauso lange kursieren unterschiedliche Darstellungen des Erregers. Mal sind es Zeichnungen oder Karikaturen, die das Virus als ein rundes, stacheliges Monster zeigen, das alle krank macht und unser Leben auf den Kopf stellt. Mal sind es realitätsnähere Visualisierungen, die Computer-Animationen liefern und auf dem Verständnis über das Virus basieren. Sie zeigen den Erreger in Form einer Kugel mit vielen kleinen Zacken – den sogenannten Spike-Proteinen, die das Virus zum Andocken braucht, um in die menschliche Zelle zu gelangen.