Victoria will nicht, dass sich Geschichte wiederholt
Noch soll Prinzessin Estelle möglichst wenig von dem Druck mitbekommen, der auf einer zukünftigen Königin lastet. Victoria und Daniel wünschen sich wie alle jungen royalen Familien, dass ihre Kinder möglichst normal aufwachsen. Als Kronprinzessin Victoria jung war, führten übersteigerte Erwartungen von sich und anderen dazu, dass sie Essstörungen entwickelte. Erst in den USA, weit weg von der Heimat, konnte Victoria ihre Krankheit bezwingen. Bei Estelle soll es anders laufen.
Victoria und Daniel gehen in die Offensive
Um ihre Familie zu schützen, gehen Victoria und Daniel auch ungewöhnlich offensive Wege: Vergangene Woche dementierten sie öffentlich Berichte des schwedischen Klatschportals „Stopp Presserna“. Das hatte wiederholt berichtet, das Kronprinzessinnenpaar stehe kurz vor der Scheidung. Schließlich postete das Königshaus auf Instagram ein Statement: „Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir im Normalfall nicht. Aber zum Schutz unserer Familie möchten wir ein für alle Mal klarstellen, dass die Gerüchte, die verbreitet werden, völlig unbegründet sind.“
Auch wenn Estelle derzeit vor allem Kind sein soll, bedeutet das aber nicht, dass die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf keine Ahnung hat, was einmal auf sie zukommt. Royalexperten sind sich sicher, dass Estelle sehr gründlich auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet wird. Schließlich wird sie auch schon stärker im Rampenlicht stehen, wenn ihre Mutter Königin und Estelle Kronprinzessin wird.
Zurzeit ist Estelle vor allem mit der Schule beschäftigt. In Schweden lernen alle Kinder bis zur 9. Klasse in der Grundschule zusammen, danach geht es weiter aufs Gymnasium. Ein rasantes Hobby hat die Zehnjährige außerdem: Sie fährt gerne Skateboard.