Schon bei der Hommage an Roy Black am Sonntag zuvor war das Atrium am Fernwehpark in Oberkotzau aus allen Nähten geplatzt. Dann wurde das Ganze noch mal getoppt, das Amphitheater war beim Konzert von Jess Robin proppenvoll: Der österreichische Sänger, Musiker und Musikproduzent war auf eigene Kosten mit seiner fünfköpfigen Band angereist, übernachtete in Oberkotzau, um als Dankeschön für seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernwehparks ein Konzert zu geben, bei freiem Eintritt. Es war sogar ein Jubiläumskonzert, zum 45. Bühnenjubiläum.