Stuttgart/Fessenheim (dpa/lsw) - Bei der Demontage des elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim müssen gut 20.000 Tonnen radioaktive Abfälle entsorgt werden. Das macht einen Anteil von rund fünf Prozent des gesamten Materials von 405.000 Tonnen aus, wie aus amtlichen Unterlagen für den Abbau hervorgeht. Bürgerinnen und Bürger können die Dokumente in Freiburg und zwei weiteren Orten Südbadens bis zum 30. April bei einsehen und kommentieren, wie das Stuttgarter Umweltministerium am Montag mitteilte.