Dazu gibt es auf der Strecke neue Schilder, die zusätzlich auf die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke hinweisen. „Die Attraktionen des Laufes sind eindeutig die optischen Reize des Fichtelgebirges, verbunden mit herausfordernden Anstiegen“, betont Peter Karl. Markus Morgenroth ergänzt: „Und alle Läufer kommen auch wieder in den besonderen Genuss des Zieleinlaufs, der auf der steilen Kurparkallee von der Luisenquelle zum Zieleinlauf im Torbogen des Schlosses verläuft“.
Und eines ist auch gleich geblieben: Je früher die Anmeldung erfolgt, umso günstiger wird die Teilnahme. Bis zum 30. Mai gelten noch die günstigen Tarife, die den Marathon und Halbmarathon für 32 Euro sowie die Kurzstrecke für 20 Euro einschließen.
Transponder misst Zeit
„Im Organisationsbeitrag sind eine Medaille für alle Finisher, Urkunde, Streckenservice und Verpflegung enthalten. Ab 1. Juni sind 37 Euro für Halb- und Marathon fällig und die zehn Kilometerroute kostet dann 25 Euro. Das Ende der Onlineanmeldung ist am 29. Juni, die Nachmeldungen können am 30. Juni von 17 bis 20 Uhr im „Haus des Gastes“ erfolgen. Hier kommen jeweils fünf Euro Aufschlag dazu. Die Zeitmessung erfolgt auf allen der Strecken mittels Transponder.
Weitere Informationen gibt es unter www.fichtelgebirgsmarathon.de sowie auf Facebook und Instagram. Wer sich bereits im Vorfeld schon ein Bild der Strecken machen möchte, darf gerne in Komoot stöbern. Unter „Fichtelgebirgsmarathon 2023“ gibt es dort die Strecken mit mehreren Fotos zu sehen.