Zwei Sommer mit Corona hat das Arzberger Freibad bereits hinter sich. In diesem Jahr gab es glücklicherweise keine Einschränkungen mehr. Doch stand auch die diesjährige Saison unter besonderen Vorzeichen: Energiekrise als Folge des Kriegs in der Ukraine und Baustellen rund um die Anlage. Nicht alle Badegäste konnten oder wollten nachvollziehen, dass aufgrund der Prämisse, Gas einzusparen, das Wasser etwas weniger warm war als sonst und wegen der Bauarbeiten in der Eger- sowie der Benedikt-Beutner-Straße bisweilen kleine Umwege nötig waren. Besonders zu Beginn der Saison gab es deswegen viele kritische Stimmen.