München - Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht ein Problem in dem noch immer großen Einfluss von Ehrenpräsident Uli Hoeneß auf das aktuelle Geschehen beim FC Bayern München. "Max (Eberl) hat ein gutes Netzwerk, ist lang genug dabei, und man sollte ihn jetzt machen lassen, aber wahrscheinlich ist es so, dass bei den Bayern nach wie vor immer noch Leute mitreden, die keine offizielle Funktion mehr haben. Ich rede da zuallererst von Uli Hoeneß", schrieb Matthäus in seiner Kolumne bei "skysport.de" (Montag).