Glockenläuten, Orgelspiel und Gebetsruf des Imam bildeten den Auftakt des Gottesdienstes, der in der St. Bartholomäuskirche als interreligiöses Gebet für den Frieden stattfand. Das Gotteshaus war voll besetzt mit Teilnehmern der evangelischen, katholischen und muslimischen Gemeinden. In den rund 45 Minuten dauernden Gebeten und Ansprachen stand das Thema „Frieden“ im Mittelpunkt. Den Organisatoren war es gelungen, die unterschiedlichen Glaubensrichtungen auf gemeinsame Aussagen und Zielsetzungen zu vereinen.