Die Deutschen haben die Corona-Depression hinter sich gelassen, aber sie sind bei weitem noch nicht so glücklich und zufrieden wie noch vor der Pandemie. Besonders gilt dies auch für die Franken. Zu diesem Ergebnis kommt der „Glücksatlas“, eine regelmäßige Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen, die die Universität Freiburg zusammen mit dem Demoskopie-Institut Allensbach erstellt. Unterstützt wird sie von der SKL (Süddeutsche Klassenlotterie). Die Daten stammen aus der Befragung insgesamt rund 16 500 Bürgern ab 16 Jahren in mündlich-persönlichen Interviews zur allgemeinen Lebenszufriedenheit sowie zur Zufriedenheit in den Lebensbereichen Arbeit, Einkommen, Familie und Gesundheit. Zudem wurde repräsentativ der Einfluss von Inflation und Ukraine-Krieg auf die Lebenszufriedenheit untersucht.