Für den Mainleuser Feuerwehrkommandanten Christoph Zimmermann war es der zweite Großeinsatz innerhalb einer Woche, den er zu leiten hatte. In beiden Fällen standen Zimmermann und zahlreiche Aktive vor einem flammenden Inferno. Am Dienstag bei den Großbrand auf einem Dreiseithof im Mainleuser Ortsteil Proß und nun auch am späten Sonntagabend, als das Mainleuser Mordhaus vollkommen abgefackelt ist, ging es vor allem darum, benachbarte Gebäude davor zu bewahren, dass die Flammen übergreifen konnten.