„Große Koser“ Wirsberg ringt um Hochwasserschutz

Werner Reißaus
Zusammen mit dem Anlieger Werner Herrmann (mitte) verwiesen Bürgermeister Jochen Trier (vorne) und Verwaltungsangestellter Norbert Specht auf das jetzige Bachbett der „Koser“, das einen kanalförmigen Verlauf hat und über 18 Kubikmeter pro Sekunde der „Schorgast“ zuführt. Foto: Werner Reißaus

Das Gebiet um die Große Koser ist als Überschwemmungsgebiet eingestuft. Eine Schutzmauer soll helfen, mögliche Wassermassen zu bändigen. Doch diese wäre teuer – und womöglich gar nicht effektiv. Bürgermeister Jochen Trier hat einen Gegenvorschlag, der auch den Nachbargemeinden etwas nützen würde.

 
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