Gute Nachricht Andreas Popp wieder wohlauf

Andreas Popp.    Foto: /Andreas Pöhner

Der Kirchenlamitzer Fußballer, der am Sonntag in Weißenstadt k.o. gegangen war, ist am Montag wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.

 
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Kirchenlamitz - Gute Nachrichten aus Kirchenlamitz: Andreas Popp ist am Montag wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 31-Jährige war am Sonntag gleich in der Anfangsphase des Kreisliga-Derbys zwischen der SpVgg Weißenstadt und dem VFC Kirchenlamitz (3:2) mit einem Gegenspieler zusammengerasselt und blieb zunächst ohne Bewusstsein auf dem Boden liegen. Mannschaftskollegen, Betreuer und der als Zuschauer gerade am Sportplatz eintreffende Marktleuthener „Doc“ Gerhard Fleißner hatten sofort beherzt eingegriffen und sich um den verletzten Spieler gekümmert. Das Spiel war mehrere Minuten unterbrochen, viele Spieler und Zuschauer sichtlich besorgt und geschockt. Der kurze Zeit später eintreffende Notarzt und Rettungssanitäter stabilisierten den VFC-Spieler danach noch längere Zeit auf der Spielerbank, ehe er ins Krankenhaus abtransportiert wurde.

Keine Erinnerung an dramatische Minuten

„Es ist eine Gehirnerschütterung“, sagte Popp am Dienstag unserer Zeitung. Ihm gehe es soweit wieder gut, allerdings fehle die Erinnerung an die dramatischen Minuten in Weißenstadt und teilweise auch vom Vortag, an dem er für das Team „Mietauto Sieber Marktleuthen“ beim Rockman Run in Zell teilgenommen hatte.

Wie lange Andreas Popp zunächst mit dem Fußball pausieren wird, hat er für sich selbst noch nicht festgelegt. „Aber jetzt soll und werde ich mir erst einmal eine Woche Ruhe gönnen.“ Andreas Pöhner

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