Für wenige Minuten hätten sich die Handballer der HSV Hochfranken am Samstag schon als Meister der Bezirksoberliga fühlen können. Nachbar HSG Fichtelgebirge lag gegen den HC Bamberg zwischenzeitlich mit 17:22 in Rückstand. Hätte sie die Partie nicht gedreht und noch mit 34:31 gewonnen, dann hätten in Rehau schon die Sektkorken knallen können. Nun fällt die Entscheidung an diesem Samstag, wenn die HSV in Bamberg antreten muss. Meisterlich zeigte sie sich jedenfalls schon beim 44:26 gegen die SG Helmbrechts/Münchberg II. Noch nie in dieser Saison hat das Team so viele Tore erzielt.