Berlin - Mit der Geschichte von Migranten aus verbündeten Staaten der DDR befasst sich die Ausstellung "Echos der Bruderländer" im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Aus Ländern wie Algerien, Angola, Chile, Guinea-Bissau, Kuba, Mosambik, Syrien oder Vietnam migrierten demnach zwischen 1949 und 1990 hunderttausende Menschen in die DDR. Die Ausstellung ist vom 2. März bis zum 20. Mai zu sehen.