Das SG-Ziel in Vaterstetten
Da möchten die Oberfränkinnen nur allzu gerne die Gastgeberinnen ärgern und ihnen das Punkten so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen. Der Gedanken „bloß nicht wieder so eine Endphase mit dann leeren Händen“ muss einfach aus den Köpfen verschwinden.
Das ist freilich schwer, wenn die Abläufe fast immer gleich sind und immer wieder der Gegner triumphiert - warum auch immer! Nun soll es endlich einmal anders werden.
Das sagt der SG-Trainer Seel
„Wir müssen nicht jede Woche neue Wasserstandsmeldungen intern abgeben, um die Abstiegssituation ist sich jeder bewusst“, sagt SG-Trainer Christopher Seel. „Deswegen gehen wir auch komplett losgelöst von dieser Thematik an das Spiel heran. Wir wollen einfach nur ein gutes Spiel abliefern und nach der langen Anreise im besten Fall mit zwei Punkten nach Hause fahren.“
Den Gegner bewertet er: „Vaterstetten ist wie wir letztes Jahr Meister in der Landesliga geworden. Dass dies nicht ohne Grund der Fall war, zeigte zuletzt das letzte Heimspiel in dem ein sonst sehr starkes Simbach geschlagen wurde. Mein Wunsch wäre, die spielerisch richtig gute Art und Weise – wie wir sie gegen München-Laim gezeigt haben – weiterzuführen.“ Allerdings dann mit einem positiven Ende für die SG.