Wegen einer Wertminderung in der Automotive-Sparte und zusätzlichen Kosten für den Stellenabbau stand bei den Franken unter dem Strich ein Verlust von 184 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Überschuss von 137 Millionen Euro zu Buche gestanden hatte, wie das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Herzogenaurach mitteilte. "Die Coronavirus-Pandemie stellt uns vor bislang ungekannte Herausforderungen", sagte Konzernchef Klaus Rosenfeld. Während der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 3,28 Milliarden Euro sank, sackte das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um rund ein Fünftel auf 215 Millionen Euro ab.