Hof - "Ich halte es für einen wichtigen Schritt. Denn nur so - und vor allem in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Kommunen - lassen sich Leerstände flächendeckend reaktivieren. Die Bestandsanalyse ist eine gute Grundlage dafür." Allerdings habe die Erfahrung gezeigt, meint Adelt einer Mitteilung zufolge, dass man "langfristig denken muss" - und zwar über die Finanzierung der bisherigen Projektstelle hinaus. Das zeige allein das Beispiel der Schrottimmobilien und staatlichen Nachlassimmobilien. Von 2006 bis 2015 seien in Stadt- und Landkreis Hof 196 Nachlassimmobilien an den Staat gefallen. Mit Ausnahme des Landkreises Main-Spessart gibt es bayernweit nirgends so viele staatliche Leerstände.