Fraktionsvorsitzender Christian Feller betonte, der UWO gehe es vor allem um Information, und sprach wie schon bei früheren Sitzungen von einer "Kommunikationsoffensive" für die Bevölkerung. Im Gemeinderat habe vor dem Einzug der UWO niemand die Umgehung kritisch hinterfragt. Mehr als 400 Unterzeichner hätten sich der Petition im Internet angeschlossen, und das zeige: "Es herrscht Klärungsbedarf." Die UWO fordere ein Umdenken, betonte Feller und fügte hinzu: Vieles wäre ohne die neue Gemeinschaft im Gemeinderat nicht passiert. So hätte es den Vorstoß für die Sanierung Ortsdurchfahrt ohne Betreiben der UWO nicht gegeben.