"Chris war für uns im vergangenen halben Jahr ein guter Ansprechpartner für viele Themen. Er ist selber Nitro League-Fan der ersten Stunde und war auch für Salva eine gute Unterstützung. Taten sagen mehr als Worte, sodass uns schnell klar war, dass wir mit diesen Jungs würdige Nachfolger gefunden haben, die ebenso viel Herz und Liebe in die Liga stecken werden, wie wir es getan haben”, sagt Kalle Minkner.
Mit der Übernahme durch Minkz Gaming konnte somit der Ausfall von Preisgeldern sowie ein eventueller Verfall der Liga abgewendet werden. Doch selbstverständlich ist das Ziel nicht, an Ort und Stelle zu stagnieren, sondern die Liga Schritt für Schritt weiter aus- und aufzubauen. Dafür wird Minkz die eigenen Kontakte zu Bundesligisten, Hochschulen und Sponsoren nutzen, damit die Nitro League weiterhin die Nummer eins im deutschsprachigen Raum und die größte Rocket League-Liga der Welt bleibt.
Minkz-Manager Christian Grollmann dazu: "Wir freuen uns sehr, diesem einzigartigen Konstrukt unsere Expertise, Kontakte und Mittel zur Verfügung zu stellen.Wir glauben fest daran, die Nitro League in eine erfolgreiche Zukunft bringen zu können. Besonders freuen wir uns dabei auf die gemeinsame Arbeit mit all den großartigen Unterstützern und Mitarbeitern der Liga."
Für sämtliche teilnehmenden Teams ändert sich vorerst nichts. Denn: Die Besetzung der Mitarbeiter wird nicht verändert. Alle Ansprechpartner bleiben daher ebenfalls die gleichen - mit Ausnahme der nicht-operativen Leitung, die sich künftig aus Florian Tinter, Christian Grollmann und Chrystian Poborczyk zusammensetzen wird. red/hhu