Hof - Um die nächtliche Ausgangssperre – in der Stadt Hof gilt sie schon ab 20.30 Uhr – gibt es diese Woche einigen Wirbel. Die Politik will mit dieser Maßnahme vor allem private Treffen unterbinden oder zumindest stark erschweren. Doch immer wieder kommt es zu Ausnahmefällen, in denen einem die Regelungen ziemlich kurios vorkommen können. So ist es am Wochenende einer jungen Frau aus Hof passiert, die beruflich unterwegs war und erst gegen Mitternacht mit dem Zug am Bahnhof ankam. Weil es schon gar so spät war, hätte sie sich gerne von ihrem Vater abholen lassen, mit dem sie ohnehin in einem gemeinsamem Haushalt lebt.