Hof - An den Hintermann kommen die Fahnder nicht heran - in der Region ermittelt die Polizei jedoch weiter gegen sogenannte Finanzagenten wegen Geldwäsche. Im Hintergrund hat ein gewisser "Smirnov" in Russland die Fäden in der Hand (die Frankenpost berichtete), der seine Agenten gegen eine Provision, die in der Regel bei 30 Prozent liegt, zu betrügerischen Transaktionen anleitet.