Hof - Ein einschlägig vorbestrafter Handwerker aus dem Landkreis Hof musste sich erneut vor dem Amtsgericht Hof verantworten. In dem Verfahren unter Vorsitz von Richter Florian Braun ging es um gewerbsmäßigen Betrug in 23 Fällen und falschen Angaben zu den Vermögensverhältnissen unter Eid. Der entstandene Schaden beläuft sich auf 25 300 Euro. Die Staatsanwaltschaft warf dem Arbeitslosen vor, Lieferanten bewusst getäuscht zu haben. Der Angeklagte sitzt seit seiner Festnahme am 11. März dieses Jahres in Untersuchungshaft.