Hof/Helmbrechts - Der Verlust eines nahestehenden Menschen ist immer eine schmerzvolle Erfahrung. Kinder bringen ihre Trauer ganz anders zum Ausdruck als Erwachsene. Deshalb ist für sie oft wenig Raum. Dass der Tod unabänderlich ist, können Kinder zum Beispiel erst mit sechs bis acht Jahren realisieren. Ihre Trauer bricht in Schüben aus, sie kommt und geht von einem Moment zum nächsten. Wer verstehen will, wie es Kindern und Jugendlichen in dieser Situation geht und wie man sie unterstützen kann, erhält demnächst einen Einblick in deren Trauerwelt.