Hof - Wie Oberbürgermeisterin Eva Döhla im Gespräch mit der Frankenpost sagte, hat das städtische Rechnungsprüfungsamt in den vergangenen vier Wochen alle relevanten Unterlagen gesichtet und bewertet. Danach hat sich der Verdacht erhärtet, dass der Mitarbeiter in die Kasse gegriffen hat, und der Betrag 7200 Euro wurde ermittelt. Ihre Erkenntnisse übergeben die Rechnungsprüfer nun an die Staatsanwaltschaft, die seit vergangener Woche von Amts wegen ermittelt. Die Frankenpost hatte zuerst darüber berichtet, dass es im Rathaus zu einem Fall von Unterschlagung gekommen sein soll." target="_blank"> Nach Döhlas Worten werden die Rechnungsprüfer darüber hinaus der Verwaltung Empfehlungen geben, um solche Vorfälle in Zukunft möglichst zu verhindern. J. F.