In dem Schreiben an den Oberbürgermeister betont Thomas Etzel: "Haushalte mit Kleinkindern, die keine Mehrwegwindeln nutzen, und Haushalte mit inkontinenten Personen haben ein höheres Restmüllaufkommen als die übrigen Haushalte. Die vorhandenen Mülltonnen reichen dafür meistens nicht aus, sodass der Erwerb von Restmüllsäcken zum Preis von rund 50 Euro notwendig wird. Um diese Haushalte finanziell zu unterstützen, stellt die Stadt Hof nach Prüfung kostenfrei Restmüllsäcke zur Verfügung."