Hof - In einem Gespräch mit der Frankenpost über sein mit Autor Richard Brox verfasstes Buch "Plädoyer einer Randkultur" hatte er darum gebeten, den Namen seiner einstigen Vereinigung, aus der er erst wenige Wochen zuvor ausgetreten sei, nicht zu nennen. Nun rudert er zurück. Die im Artikel verwendete Einordnung, er wolle nun "keinesfalls mehr in Verbindung gebracht werden" mit den Hell‘s Angels, sei so nicht richtig. "Wir haben uns im Guten getrennt und unsere Clubs verbindet ein freundschaftliches Verhältnis", betont er. Lediglich habe er den Namen seines Ex-Clubs nicht in Verbindung mit dem Buch bringen wollen, um den Eindruck zu vermeiden, er wolle "damit Geld verdienen". Nun aber habe der Artikel weite Kreise gezogen und sei manchem Rocker sauer aufgestoßen. nisch