Töpen - Die Seniorenarbeit war wichtigstes Thema in der Hauptversammlung des Diakonie- und Fördervereins der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Töpen. Bürgermeister Klaus Grünzner berichtete, dass die Resonanz auf eine Fragebogen-Aktion der Gemeinde, "ob wir in Töpen ein neues Seniorenmodell benötigen", mehr als dürftig gewesen sei. Von 470 Exemplaren seien nur sieben ausgefüllt an die Verwaltung zurückgegangen. Ein Grund für dieses mäßige Resultat, meinte Grünzner, könnte die Scheu sein, Außenstehenden Einblick in private Probleme zu geben.