Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung fanden die Polizisten den toten Hund am Sonntagnachmittag - so stark verwest, dass nicht einemal mehr die Rasse festgestellt werden konnte. Unbekannte hatten das Tier im Bereich des Heckenlabyrinths am Hüttenwerkweg, hinter dem Hofer Freibad, verscharrt. Wie die Polizei am Montag mitteilt, war der Kadaver vermutlich von einem Fuchs aus dem rund 20 Zentimeter tiefen Erdreich ausgegraben worden. Offensichtlich lag das stark verweste Tier schon längere Zeit dort, sodass die Polizisten weder die Rasse, den ehemaligen Eigentümer noch etwaige Verletzungen feststellen konnten. Die Polizei ließ den Hund aus hygienischen Gründen fachgerecht entsorgen.