Schmerzlich dabei sei, dass man etablierte Kreisrätinnen und Kreisräte nicht mehr in den eigenen Reihen habe, heißt es in einer Pressemitteilung. Sie hätten durch ihre fachliche Kompetenz und ihr langjähriges Wissen die Arbeit der Fraktion in den Gremien in den vergangenen Jahren bereichert und mitgestaltet.