Berg – Sebastian Damm ist gerne Diakon in Berg. Er kümmert sich um Jugendliche, er bereitet Gottesdienste in der schönen evangelischen Kirche vor und er sorgt dafür, dass bekannt wird, was unter den 2200 Gemeindegliedern passiert. Und die Menschen im Berger Winkel scheinen ihn auch gerne zu haben. Immerhin finanzieren sie die Hälfte seiner Stelle. Mit Spenden. Ein Umstand, der Damm keine schlaflosen Nächte bereitet. Im Gegenteil: „Dass die Spenden fließen, lässt doch darauf schließen, dass meine Arbeit wohl akzeptiert wird.“