Er habe, schrieb Uwe Horst Pfeifer, Ende der Siebziger-, Anfang der Achtzigerjahre einige Sachen in einer kleinen Kulturzeitschrift, deren geschäftsführender Redakteur ich war und die es seit 1991 nicht mehr gibt, veröffentlichen dürfen. „Jetzt, noch nicht mal 40 Jahre später“, lege er „auch schon“ seinen ersten Roman vor: „Die schwarzen Heere“. Dahinter der Vorschlag: „Schauen Sie doch mal rein.“