Hofer Entwicklung Fortschritte am Strauß-Areal

red
Die Verantwortlichen der Stadt Hof trafen sich mit den Investoren am Strauß-Areal. Unser Bild zeigt (von links) Ulrich Longerich, Ute Mühlbauer, Ulrich Volk, Eva Döhla, Stephanie Schuler und Werner Weisenbach. Foto: Stadt Hof

Es geht voran: Dieses Signal sendet die Stadt vom wichtigen innerstädtischen Areal.

 
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Mit der Beräumung des Strauß-Areals beginnt ein neuer Abschnitt in der Stadtentwicklung. Bei einem Vor-Ort-Termin am Mittwoch ist es um die Erledigung der schon seit Langem offenen To-do-Liste in Sachen Aufräumarbeiten gegangen. Das teilt die Stadt Hof mit. Teilgenommen haben demnach Investor Ulrich Longerich, Generalübernehmer Werner Weisenbach, Ulrich Volk von der LIG, Oberbürgermeisterin Eva Döhla, Ute Mühlbauer, Fachbereichsleiterin für Stadtplanung, Stephanie Schuler, Fachbereichsleiterin für Umwelt, Baurecht und Bauordnung, und Bernd Bernhuber, Fachbereichsleiter für Tiefbau und Grünanlagen.

Die Beteiligten haben bei einem Rundgang laut Mitteilung festgestellt, dass diese Aufgaben sorgfältig erledigt wurden. „Hier ist innerhalb einiger Wochen etwas vollendet worden, was vor einem Jahr keiner zu glauben gewagt hätte“, sagte die Oberbürgermeisterin Eva Döhla erfreut.

Ein knapp 4000 Quadratmeter großer Teilbereich des Gesamtareals ist nun geräumt, geschottert und planiert; auch die Häuser in der Schillerstraße sind abgerissen. Somit ist nun auch die Durchfahrt in der Schillerstraße wieder möglich. Das Treffen beleuchtete vor allem zwei Aspekte: Zum einen ist das Gebiet nun (auf-)geräumt und zeige ein ordentliches Stadtbild. Zum anderen spielt der verfahrensrechtliche Aspekt eine große Rolle: Der Vollzug der Abbruchmaßnahme ist damit offiziell abgeschlossen. In absehbarer Zeit kann somit auch die Abrechnung der dafür vorgesehenen Fördermittel erfolgen. „Nach dem Räumen der Fläche befinden wir uns jetzt in der Projektierungsphase“, erklärt Ulrich Longerich. Die vorläufige Zwischennutzung, ein Parkplatz, wird bald entstehen. Auch werden erste Erhebungen stattfinden, wie die Parkfläche angenommen wird und wie viele Parkplätze der neue Komplex künftig benötigt.

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