Hofer Landbus Nutzer brauchen neue App

red
Auf der Websites des Landkreises Hof kann man die neue App herunterladen, oder im App-Store oder bei Google Play. Foto: Gebhardt

Die Nutzer des Hofer Landbusses müssen sich eine neue App herunterladen, um den Bus nutzen zu können. Die braucht man vom 1. April an.

 
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Vom 1. April an läuft das System des Hofer Landbusses mit einer neuen Buchungs-App; das teilt das Landratsamt mit. Demnach bringt die neue App für das durchführende Verkehrsunternehmen deutliche systemische Verbesserungen.

Was ändert sich?

Neu ist nur die App „Hofer Landbus“. Das bisherige umfangreiche Angebot bleibt bestehen. Auch an der Bedienung des Buchungssystems wird sich mit der neuen App nichts ändern. Das Buchungssystem läuft bis einschließlich 31. März über die bisherige App. Die neue App, die ab dem 1. April benötigt wird, können sich alle Nutzerinnen und Nutzer von Dienstag, 28. März an aufs Handy herunterladen. Die alte App wird mit Ablauf des 31. März eingestellt und kann dann nicht mehr zum Buchen des Hofer Landbusses verwendet werden.

Was ist zu tun?

Kurz erklärt: In den App-Store oder Google-Play gehen, die neue App installieren und ab dem 1. April nur noch diese zum Buchen des Hofer Landbusses benutzen; die alte App vom Handy deinstallieren. Die neue App „Hofer LandBus“ ist auch auf www.hofer-landbus.de verlinkt – auch so kann man die App installieren.

Was bleibt gleich?

Das bisherige Angebot des Hofer Landbusses kann weiterhin genutzt werden wie gewohnt – nur eben über die neue App. Auch die telefonische Buchung unter 09281/ 3033 ist nach wie vor möglich. Der Hofer Landbus fährt an 365 Tagen im Jahr – täglich von 6 bis 23:00 Uhr. Er hat keinen festen Fahrplan und keine festen Routen. Er fährt die Haltestellen nach den Wünschen der Fahrgäste an. Sie können ihn zu ihrer gewünschten Zeit zu ihrer gewünschten Route buchen – im Voraus oder kurzfristig. Fahrt kostet drei Euro pro Person; Kinder unter sechs Jahren und Schwerbehinderte sind frei. Im Bediengebiet Frankenwald stehen aktuell rund 500 Haltestellen zur Verfügung, im Bediengebiet Döhlau, Gattendorf, Rehau und Regnitzlosau 280; eine davon ist immer in der Nähe.

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