Was es nicht gibt: Reservierungen und einen Marken-Vorverkauf habe man in der Kürze der Zeit leider nicht auf die Beine stellen können, sagt Patrick Ulrich. Auch einen Tag der Betriebe werde es nicht geben: Man freue sich aber natürlich über jeden Betrieb, der mit der Mannschaft aufs Fest kommt. Was dagegen wieder im Programm ist: der Tag der Generationen am Volksfest-Montag, wie üblich organisiert und finanziert von der Hospitalstiftung. Auch an liebevollen Kleinigkeiten soll es nicht fehlen auf dem Festplatz: an den Kinderfinder-Armbändern beispielsweise, die ab sofort kostenlos in der Tourist-Info ausgegeben werden.
Corona und Co.: Beschränkungen gibt es derzeit keine, so appelliert OB Eva Döhla schon jetzt an die Eigenverantwortung der Besucher. Man prüfe noch, ob und wie man die Teststelle am Bahnhof Neuhof in den Festbetrieb mit einbinden könne. Das Volksfest werde auch ein Stück nachhaltiger, betonte sie: durch Mehrweg-Systeme manchernorts, durch viel LED-Beleuchtung und durch die Drohnenshow, die eines der Feuerwerke ersetzt. Auch ist die Hofer Tafel mit einbezogen, vielleicht bald auch die Organisation Foodsaver, was übriggebliebene Lebensmittel betrifft.
Viele Dinge werden sich noch klären in den zwei Wochen bis zum Fest, da sind sich die Beteiligten einig. Ebenso wie in der Grundstimmung: Da sind sie recht gelöst, dass das Fest gut werden könne.