Steiners CSU-Kollege Alexander Flierl ergänzte, für die Zukunft der Teichwirtschaft gerade in Ostbayern stehe die Uhr „auf kurz vor zwölf“. Mit Einzäunungs- und Entschädigungsregeln allein komme man nicht mehr weiter. Die Teichwirte warteten auf wirksame Lösungen, da sie sonst ihre Betriebe aufgeben würden. Keiner wolle den Fischotter ausrotten, betonte Flierl. Der aktuelle Bestand an Tieren erlaube es aber, mehr Entnahmen vorzunehmen, ohne den Bestand an sich zu gefährden.