Aus der Situation das Beste machen: Das scheint den Landesliga-Handballern der HSV Hochfranken zu gelingen. Denn trotz zweier deutlicher Niederlagen zum Start in die Rückrunde und des Absturzes auf den vorletzten Platz, punktgleich, jeweils sechs Zähler, mit dem Nachbarn HSG Fichtelgebirge, „stimmt die Laune noch“, so Trainer Daniel Wiedel. Am Samstag, 19.30 Uhr, steht für die Seinen die „sauschwere“ Aufgabe beim ASV Cham an, der mit 15:11 Punkten auf Rang sechs steht. „Auf das Ergebnis lege ich jetzt kein Augenmerk. Wichtig ist, dass wir alles hereinwerfen, geschlossen auftreten und das Beste herausholen.“