„Die Geierwally“ war vor ungefähr 60 Jahren ein erfolgreicher Heimatfilm und ist jetzt zurück auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Die Liebesgeschichte aus den Alpen basiert auf dem Roman von Wilhelmine von Hillern und wird in der Fassung von Hans Gnant unter der Regie von Thomas Rohmer aufgeführt. Es geht um die hübsche Bauerntochter Wally, die mit ihrem Vater im Streit liegt, weil der sie mit Vinzenz verheiraten will, den sie aber nicht liebt. Sie liebt den Jäger Josef. Er hatte sie einst vor einem mächtigen Geier gerettet und ihr daraufhin den Spottnamen „Geierwally“ gegeben. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Vater flieht Wally in die Berge und kehrt erst nach dem Tod ihres Vaters wieder auf den Hof zurück. Wird Sie ihren geliebten Josef jemals in die Arme schließen? Oder soll es einfach nicht sein? Eine grausame Tragödie um Liebe, Ehre und Eifersucht scheint ihren Lauf zu nehmen.