30 Aktionen in gut sechs Wochen

„So ein Programm auf die Beine zu stellen, erfordert sehr viel Arbeit“, sagte Bürgermeister Stefan Göcking bei der Vorstellung des Ferienprogramms im Garten des Volkskundlichen Gerätemuseums Arzberg-Bergnersreuth. Die Awo übernehme hier eine Aufgabe, für die eigentlich auch die Stadt verantwortlich sei.

Bunt und vielfältig

Das Angebot sei bunt und breit gefächert. „Da sollte für jeden etwas dabei sein“, meinte der Rathaus-Chef. Stefanie Wagner von der Awo lud bei der Präsentation des Programms alle Kinder und Jugendlichen aus Arzberg und Umgebung ein, sich in den Sommerferien an den vielfältigen Aktivitäten zu beteiligen. Teilnehmen könnten alle Schülerinnen und Schüler, die den Ferienpass erwerben. Damit sei auch der Versicherungsschutz für alle Veranstaltungen gewährleistet.

Viele Anbieter

CSU, SPD, UPW, Tennisclub, Stadtbücherei, Schützengesellschaft, Siedlergemeinschaft, MSV Arzberg-Röthenbach, Awo, Wasserwacht, Imkerverein, TSV Arzberg-Röthenbach, TSV Seußen, JuKu-Mobil, Ponyrosa-Ranch Sommerhau, Feuerwehr Arzberg, evangelische Kirchengemeinde, „Für Arzberg“, SKC Schirnding-Arzberg, Gerätemuseum, Tischtennisfreunde Röthenbach: Sie alle legen sich ins Zeug, um den Jungen und Mädchen in den Ferien attraktive Freizeitangebote zu machen. Dabei geht es oft nicht nur darum, gemeinsam Spaß zu haben, sondern auch darum, etwas zu lernen, zum Beispiel Grundlagen des Rettungsschwimmens oder wie Honig entsteht. Besondere Aktionen sind die Fahrten zum Kletterpark am Untreusee bei Hof und zum Bayernpark in Reisbach sowie das Zeltlager in Seußen und das Abenteuercamp auf der Ponyrosa-Ranch.