„Joko und Klaas gegen ProSieben“ Entertainer sparen sich ihre 15 Minuten Sendezeit auf

red/

Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf verzichten vorerst auf ihre erspielte Sendezeit bei Prosieben. Die Entertainer wollen die Bildschirmzeit aufsparen, um beim nächsten Mal „ein großes 15-Minuten-Spektakel aufzuführen“.

 
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Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf sparen sich ihre Sendezeit auf. Foto: dpa/ProSieben

Die Entertainer Joko und Klaas haben auf ihre hart erkämpften 15 Minuten Sendezeit bei ProSieben am Mittwochabend erst einmal verzichtet. Die beiden wollen die Bildschirmzeit aufsparen, die sie nach Belieben gestalten können, um beim nächsten Mal „ein großes 15-Minuten-Spektakel aufzuführen“, wie Joko erläuterte.

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„Wir wollen direkt jetzt mal was klarstellen“, sagte Klaas live zur besten Sendezeit. Und später: „Wir machen hier eigentlich nur eine ganz kurze Durchsage, warum es diese 15 Minuten nicht geben wird. Wir brauchen die Zeit für etwas anderes.“

So begründen Moderatoren ihren Entschluss

Joko führte aus: „Wir haben ein so großes 15-Minuten-Spektakel geplant. Wir haben uns monatelang darauf vorbereitet und wollten mehr Zeit vom Sender für die „15 Minuten“ haben. Da haben die gesagt: „Nee, sorry, is nich. 15 Minuten sind 15 Minuten. Wir können allerhöchstens sagen: Ihr macht weniger 15 Minuten bei dem einen und mehr 15 Minuten bei dem anderen Mal.“

Klaas fuhr fort: „Wir haben uns geeinigt, haben gesagt: „Okay, dann machen wir ne kurze Durchsage. Danach geht das ProSieben-Programm ganz normal los.“ Und wir werden dann - die Staffel ist ja schon aufgezeichnet - vermutlich nochmal die Gelegenheit haben, 15 Minuten zu nutzen und dann diese 15 Minuten dazu bekommen (...).“

Joko und Klaas treten regelmäßig bei „Joko und Klaas gegen ProSieben“ gegen ihren Arbeitgeber an. Gewinnen sie die Show am Dienstagabend, können sie am Tag danach 15 Minuten live im Fernsehen zur besten Sendezeit machen, was sie wollen.