Gekommen waren neben den Mitgliedern zweiter Bürgermeister Hans Herrmann, Pfarrer Konrad Allert, der AWO-Kreisvorsitzende Matthias Döhla, eine Abordnung des OV Feilitzsch sowie Vertretungen der Feuerwehr, CSU, SPD und Freie Wählervereinigung, Turn- und Sportverein, Obst- und Gartenbauverein und der „Spaßvögel“. In ihren Grußworten gingen sie auf die zurückliegenden Jahrzehnte voller Arbeit für den Dienst am Menschen ein, streiften die Zusammenarbeit innerhalb der Vereinigung für die Menschen, denen geholfen wurde und wird, lobten die Gemeinsamkeit, die seelische und materielle Hilfe. Auch die Gäste ließen die unerfreulichen Nachrichten über Selbstbedienung innerhalb einiger AWO-Ortsverbände nicht unerwähnt. „Der ehrenamtliche Einsatz für die Ziele der AWO ist nicht selbstverständlich, sondern erfordere einen hohen Einsatz an Zeit und Idealismus“, sagte etwa Töpens zweiter Bürgermeister Herrmann. Für die Ortsvereine sprach Peter Rodler ein Grußwort, in welchem er die gute Zusammenarbeit innerhalb der Vereinsfamilie ansprach und die seelische wie auch materielle Hilfe für betroffene Personen und Vereine lobte.