Klar kommt Pater Waibel. 14 Jahre ist es her, dass sich die Jesuiten-Patres nach 55 Jahren aus Hof verabschiedet haben. Kurz danach fraßen sich die Abrissbagger auch durch ihre ehemaligen Wohnräume – für den Neubau der Kindertagesstätte. Waibel lebt und wirkt seither in München, genauso wie einige seiner früheren Kollgen ist er im April nach Hof eingeladen: zum Auftakt eines mehrfachen Jubiläumsjahres, das in den nächsten Monaten einiges auffährt. Und das nicht zwingend etwas damit zu tun hat, Historie zu begehen – es ist auch ein Lackmus-Test dafür, wie lebendig das Gemeindeleben ist und wie es sich verändert.