Die Gruppe spielte nach zwei Jahren Corona-Pause diesmal zwei Stücke aus dem Leben von vier älteren Damen, die sich regelmäßig zum Kaffeetrinken treffen. Im ersten Stück planen die vier Damen, von denen vor allem die flotte Thea (Silvia Korn) gerne einen „braun gebrannten, muskulösen Mann“ hätte, zunächst einen Urlaub auf einer schottischen Burg, auf der es möglicherweise spukt. Dabei bringen die Vier den ehrenwerten Burgbesitzer (Helmut Schmelz) mehr als einmal zur verzweifelten Aussage „Crazy German Grandmas“. Die naive Frieda (Irene Knöchel) wird immer mehr zur Lady, die als Geist durch das Schloss spukt. Deshalb haben Matilda (Karin Deeg) und Marta (Ulrike Kessler) alle Hände voll zu tun, dem Spuk ein Ende zu bereiten.