Köln – Die größte deutsche Kunstmesse ist dabei kleiner als in den vergangenen Jahren: 2018 waren noch 210 Händler vertreten. Der Grund dafür sei aber nicht geringeres Interesse der Galeristen, sagte Direktor Daniel Hug am Mittwoch. Es gehe vielmehr darum, die Messe zu konzentrieren und dadurch sicherzustellen, dass jeder Besucher auch wirklich jeden Stand ansehen könne. Das sei sowohl für die Sammler als auch für die Galeristen zufriedenstellender. „Es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen“, sagt Hug.